Donnerstag, 21. Januar 2010

Noch eine Besprechung...

Die Rezensionen unseres Buches werden allmählich weniger. Aber just heute bin ich auf folgende Besprechung von "Street Art. Legenden zur Straße" gestoßen. Marc Schütz findet lobende Worte. Das geht natürlich runter wie Öl. Danke...

Samstag, 9. Januar 2010

Gesagtes, Geschriebens und Gezeigtes...

Nachdem ich in den letzten Wochen mit meinem Umzug innerhalb Leipzigs beschäftigt war, hier mal wieder ein Posting zu unserem Buch und ein Veranstaltungshinweis...
Der Berliner Tagesspiegel findet hier sowohl lobende als auch tadelnde Worte zu unserem Buch, u.a.:
„Street Art – Legenden zur Straße“ ist ein ambitioniertes Buch mit Stärken und Schwächen. Den Herausgebern gelingt es, verschiedene Ansätze der Diskussion um Streetart aufzuzeigen, doch definitive Antworten bleiben ob der Kürze der Texte aus. Das Buch bietet für beinahe jeden Leser etwas, der sich durch die ersten, doch recht wissenschaftlichen Essays wühlt. Noch nie was von Streetart gehört? Banksy ist ein Fremdwort? Hier gibt es einen Überblick. Wer bereits Fan ist, wird neue Perspektiven entdecken. Auf der Suche nach einem Magisterarbeitsthema? Hier gibt es Ansätze. Wer jedoch wissen will, wo sich welches Kunstwerk befindet oder befand, ist mit diesem Buch falsch beraten. Und auch für solche, die in Streetart = Graffiti = Schmierereien = Vandalismus sehen, hat das Buch kaum was zu bieten. Es sei denn einen Einblick in eine neue Sichtweise von Kunst, was grundsätzlich ja auch nichts Schlechtes ist.
Schon etwas länger steht außerdem ein Interview mit Katrin Klitzke im Netz, das im Zusammenhang mit einem Projekt zum 20. Jahrestag des Mauerfalls geführt wurde. Viel Spaß damit...

Und für die LeipzigerInnen unter euch: Im sympathischen Magazin- und Buchladen MZIN in der Südvorstadt (Paul-Gruner-Str. 64) läuft derzeit eine Ausstellung vom äußerst umtriebigen Jens Besser (u.a. Pixel Population, Nokopi bzw. Anartchy) zu "Trainworks" von Shlomo Faber, der seine künstlerischen Eingriffe auf europäischen Nahverkehrszügen, von Kopenhagen bis Lissabon bzw. Athen bis Mailand, hinterlassen hat. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Januar 2010 immer zu den Öffnungszeiten von MZIN, nämlich Dienstags bis Samstags von 12-20 Uhr zu sehen...